Mitarbeiterbindung

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Mitarbeiterbindung – die unterschätzte Facette des Employer Brandings

Unternehmen müssen sich mit dem Recruiting neuer Mitarbeiter:innen oft erst befassen, wenn bisherige Mitarbeiter:innen ausgeschieden sind. Hiermit ist nicht der wohlverdiente Ruhestand gemeint, sondern der Wechsel zur Konkurrenz oder eine berufliche Neuorientierung. Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung ergeben deshalb für jedes Unternehmen Sinn – vor allem, um den Kostenfaktor im Recruiting und Onboarding zu reduzieren.

Viele Unternehmen unterschätzen die Tragweite oder kennen nur wenige Maßnahmen und Instrumente, die zu einer effektiven Mitarbeiterbindung beitragen. In diesem Artikel zeigt Ihnen SocialNatives, wo Sie konkret ansetzen können und wie wir Ihnen als Partner im Social Employer Branding den Weg zur Mitarbeiterbindung in Zeiten des Fachkräftemangels ebnen können.

Was genau ist Mitarbeiterbindung?

Der Begriff Mitarbeiterbindung fasst alle Maßnahmen und Instrumente zusammen, die dazu dienen, Ihre aktuelle Belegschaft im Unternehmen zu halten. Die Definition kann auf Ihre gesamte Belegschaft oder als selektive Mitarbeiterbindung verstanden werden, die explizit auf Fach- und Führungskräfte sowie andere Expert:innen und High Potentials abzielt.

Die Bedeutung der Mitarbeiterbindung für Arbeitgeber liegt in der Sicherheit, Kompetenzen und fachliches Know-how möglichst lange im Unternehmen zu halten. Durch eine einladende Unternehmenskultur, Wertschätzung oder gezielte Bindungsmaßnahmen steigt die Aussicht, dass sich Mitarbeiter:innen eng ans Unternehmen gebunden fühlen und als Arbeitskraft länger erhalten bleiben.

Auch ohne Instrumente zur Mitarbeiterbindung wird sich Ihre Belegschaft mehr oder weniger eng mit Ihrem Unternehmen und Ihrer Arbeitgebermarkt identifizieren. Gezielte Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung helfen Ihnen, diesen Prozess aktiv zu beeinflussen und nicht fortwährend neue Fach- und Führungskräfte für Ihr Unternehmen gewinnen zu müssen.

Warum ist Mitarbeiterbindung wichtig?

Zwei Hauptgründe sprechen für eine gezielte Mitarbeiterbindung im heutigen Arbeitsumfeld, die Sie in jedem Fall als Teil Ihrer HR-Strategie bedenken sollten:

  • Mit einer engen Bindung an Ihren Betrieb beugen Sie einer Kündigung und der Herausforderung vor, neues Fachpersonal für die jeweiligen Vakanzen rekrutieren zu müssen. Fachkräftemangel erschweren die Suche je nach Branche und Position zunehmend und treiben Ihre Recruiting-Kosten hoch. Sich gezielt um Angestellte zu kümmern und diese als Leistungsträger eng ans eigene Unternehmen zu binden, macht das klassische Recruiting mit Suche neuer Arbeitskräfte überflüssig.
  • Mitarbeiterbindung steigert die Motivation und das Wohlgefühl Ihrer Beschäftigten am Arbeitsplatz. Wer sich als Person eng mit einem Unternehmen oder einer Organisation verbunden fühlt, wird eher die geforderte Leistung erbringen und gerne zum gemeinsamen Erfolg beitragen. Dies spiegelt sich unmittelbar in der Arbeitsatmosphäre, dem Umgang Ihrer Belegschaft untereinander und der Loyalität Ihrem Unternehmen gegenüber wider. Oft leisten Sie hierdurch auch einen wertvollen Beitrag zur positiven Außenwahrnehmung.

Gezielte Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung durchzuführen, sollten Sie deshalb nicht als Luxus verstehen, den sich Ihr Unternehmen nicht leisten kann. Nutzen Sie die nachfolgenden Säulen der Mitarbeiterbindung vielmehr, um die HR- und Recruiting-Kosten in Ihrem Unternehmen nachhaltig zu senken und als starke Arbeitgebermarke Top-Talente und qualifizierte Fachkräfte anzulocken.

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Welche Formen der Mitarbeiterbindung gibt es?

Um als Arbeitgeber Personal an Ihr Unternehmen zu binden, stehen Ihnen verschiedene Ansätze und Konzepte offen. Diese Säulen der Mitarbeiterbindung schließen einander nicht aus, sollten jedoch auf Branche und Arbeitsumfeld abgestimmt werden. Eine selektive Mitarbeiterbindung kann sogar einen individuellen Ansatz je nach Person nahelegen, der sich maßgeschneidert aus den nachfolgenden Säulen zusammensetzt:

  • Rationale Mitarbeiterbindung: Auf dieser Ebene überzeugen Sie durch sachliche Argumente, die an die Vernunft der Arbeitskraft appellieren. Als Arbeitgeber nutzen Sie Fakten und logische Schlussfolgerungen, um sich von der Konkurrenz abzugrenzen und Ihren Mitarbeiter:innen die Vorteile des aktuellen Arbeitsumfelds aufzuzeigen.
  • Normative Mitarbeiterbindung: Auf dieser Ebene appellieren Sie an die Verantwortung und moralische Werte Ihres Personals. Hierbei steht die Rolle im Fokus, die einzelne Arbeitskräfte in Ihrem Unternehmen spielen und die nicht einfach aufgegeben werden sollten. Themen wie Pflichtbewusstsein und die moralische Verpflichtung gegenüber Kolleg:innen gehören hierzu.
  • Emotionale Mitarbeiterbindung: Die persönlichste der vier Ebenen betont das Wohlgefühl der Arbeitskraft und die Übereinstimmung von Unternehmenswerten mit der eigenen Überzeugung. Hierbei wird nicht rational argumentiert, sondern auf die Zugehörigkeit, die Bedeutung des Unternehmens und den gefühlten Zusammenhalt im Betrieb gesetzt.
  • Perspektivische Mitarbeiterbindung: Für die Motivation am Arbeitsplatz und eine enge Bindung ans Unternehmen spielen die Vorstellungen der Zukunft eine wichtige Rolle. Auf dieser Ebene lässt sich mit Fort- und Weiterbildungen, größeren Karrierechancen oder einem lukrativen Gehalt arbeiten, um die Bindung durch attraktive Zukunftsaussichten zu stärken.

Employer Branding: Mitarbeiterbindung im Fokus

Mit dem Thema Employer Branding befassen sich viele Unternehmen erst, wenn Leistungsträger abwandern und es schwerfällt, sich beim Recruiting von der Konkurrenz abzuheben. Schnell wird der Aufbau einer Arbeitgebermarke deshalb alleine mit der Besetzung von Stellen verbunden. Dies greift jedoch zu kurz und sollte unbedingt die Stärken und Vorteile Ihrer Marke für die aktuelle Belegschaft betonen.

Für die SocialNatives sind Recruiting, Markenaufbau und Mitarbeiterbindung deshalb unzertrennbar miteinander verbunden. Die Gründe sind offensichtlich: Als starke Arbeitgebermarke sprechen Sie potenzielle Bewerber:innen genauso an wie Ihre aktuelle Belegschaft. Ihr Personal kann sich mit Ihren Werten und Stärken identifizieren, während Talente und Interessierte an einer Anstellung gerne von Ihrer besonderen Unternehmenskultur und dem geschätzten Arbeitsumfeld profitieren möchten.

Die Erfahrung unserer Agentur zeigt wieder und wieder: Eine starke Mitarbeiterbindung schützt vor abwandernden Fach- und Führungskräften und setzt so Maßnahmen des Recruitings voraus. Für alle langfristig in Ihrem Unternehmen besetzten Stellen müssen Sie sich keine Gedanken über eine Neubesetzung machen. Bei Ihrem Employer Branding, Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit in den Fokus zu rücken, gehört deshalb zu den wichtigsten Maßnahmen, Ihr Unternehmen stark für die Zukunft aufzustellen.

Die vielen Rollen Ihrer Arbeitgebermarke

Der Aufbau einer Arbeitgebermarke hat viele Facetten, die von Unternehmen schnell auf das klassische Branding im Sinne eines erfolgreichen Marketings reduziert werden. Das Markenbewusstsein gilt längst nicht mehr nur für bestimmte Produkte oder Dienstleister des täglichen Lebens. Speziell jüngere Arbeitskräfte möchten sich innerhalb mit Ihrem Arbeitgeber identifizieren können und diesen als eigenständige Marke vornehmen – unabhängig vom Markengefühl für das Endprodukt.

Wer seine Tätigkeit nicht einfach als Job versteht, wird seine Fähigkeiten gerne dauerhaft im gleichen Arbeitsumfeld erbringen wollen und mit hoher Motivation die eigene Produktivität steigern. Für Ihr Unternehmen sinkt die Gefahr, stetig über Neubesetzungen Ihrer Teams nachdenken zu müssen.

Auch wenn Ihr Unternehmen für einheitliche Werte und Ziele steht, ist die Aufgabe, eine Arbeitgebermarke zu gestalten, nicht mit einer klassischen Produktmarke zu vergleichen. Schließlich sprechen Sie eine komplett andere Zielgruppe an: Ihre aktuelle und zukünftige Belegschaft. Erarbeiten Sie deshalb eine Arbeitgebermarke, die explizit auf Mitarbeitergewinnung und -bindung ausgelegt ist, und nutzen Sie diese Brand als eines der wichtigsten Instrumente zur Mitarbeiterbindung in der heutigen Zeit. SocialNatives hilft Ihnen hierbei!

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Fachkräfte und Top-Talente binden – vier sinnvolle Maßnahmen

Oben haben wir bereits vier Säulen der Mitarbeiterbindung genannt, die mehr oder weniger zum Aufbau von Bindung in Ihrer Branche geeignet sein dürften. Konkrete Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung leiten sich hieraus her, wobei Sie diese Maßnahmen gemäß der obigen Überlegungen stärker mit sachlichen Argumenten, dem Aufzeigen von Perspektiven oder auf emotionaler Ebene ausgestalten können. Hier vier wichtige Maßnahmen und Instrumente zur Mitarbeiterbindung im Überblick:

1. Verbessertes Arbeitsumfeld

Als Arbeitgeber ist es Ihre Aufgabe, Mitarbeiter:innen ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das die Produktivität und Effektivität aller Abteilungen fördert. Die Auswahl der Maßnahmen für ein attraktives und motivierendes Arbeitsumfeld sind dabei facettenreich und individuell. Flexible Arbeitszeitmodelle wie Gleitzeit und Teilzeit, die Möglichkeit zum Home-Office oder eine technisch hochwertige Ausstattung am Arbeitsplatz vor Ort gehören hierzu.

Faktoren wie ein gutes (und preiswertes) Kantinenessen, Unterstützung bei der Kinderbetreuung oder die Öffnung des Unternehmens für private oder kulturelle Zwecke können als Instrument ebenfalls geeignet sein, um Ihr Ziel der langfristigen Mitarbeiterbindung zu erreichen. Ein direktes Feedback durch Ihre Mitarbeiter:innen hilft, die Zufriedenheit mit dem aktuellen Arbeitsumfeld zu erfassen und hierauf aufbauend sinnvolle Anpassungen vorzunehmen.

2. Work-Life-Balance

In vielen Branchen und Firmen ist Stress am Arbeitsplatz leider keine Seltenheit. Viele Angestellte streben einen Jobwechsel mit dem Ziel an, diesem Stress zu entfliehen und eine höhere Lebensqualität zu gewinnen. Zeigen Sie hier Verständnis und leiten Sie Maßnahmen ein, die auf die Work-Life-Balance und den Erhalt der Gesundheit Ihres Personals abzielen.

Betriebliche Gesundheitsangebote sind gerade für größere Unternehmen ein wertvolles Instrument der Bindung, beispielsweise durch Kursangebote im eigenen Haus. Ähnliches gilt für den Betriebssport oder eine fundierte Beratung in Bereichen wie Arbeit und Ernährung. Zur Unternehmenskultur sollte ein offener Umgang mit dem Thema Stress gehören, beispielsweise um durch Auszeiten wie ein „Sabbatical“ aufzuzeigen, dass Wert auf einen angemessenen Freizeitausgleich gelegt wird.

3. Vergütung & Benefits

Die selektive Mitarbeiterbindung umfasst die Erkenntnis, dass sich verschiedene Arbeitnehmer:innen am besten durch finanzielle Anreize motivieren lassen. Diese müssen sich nicht alleine über die Höhe des gezahlten Gehaltes widerspiegeln. Es gibt vielfältige Formen finanzieller Benefits, um Talente oder erfahrene Arbeitnehmer:innen ans Unternehmen zu binden.

Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind traditionelle Instrumente, die trotzdem in manchen Unternehmen nicht mehr ausgezahlt werden. Dingliche Benefits können vom Firmenlaptop bis zum Firmenwagen reichen. Mit Blick auf die Zukunft können attraktive Maßnahmen der betrieblichen Altersvorsorge oder die Kostenübernahme für Finanz- und Versicherungsprodukte als Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung funktionieren.

4. Lebhafte Firmenkultur

Im Idealfall fühlen sich Mitarbeiter:innen nicht einfach als Teil eines Unternehmens, sondern als Teil einer echten Gemeinschaft. Das Zusammengehörigkeitsgefühl lässt sich über eine starke, interne Kommunikation fördern, was im digitalen Zeitalter einfacher denn je ist. Für das persönliche Zusammenkommen bieten sich hausinterne Events oder ein Tag der offenen Tür an, zu dem auch die Familie oder die Öffentlichkeit willkommen sind.

Jede Kultur ist durch den Austausch miteinander geprägt, also eine offene und ehrliche Kommunikation. In Ihrer Firma sollte offen und ehrlich miteinander gesprochen werden – im Team genauso wie zwischen möglichen Hierarchieebenen. Vor allem sollte Feedback ernst genommen werden, um Alternativen für den aktuellen Umgang miteinander zu finden. Wer aktiv zur Gestaltung der betrieblichen Kultur beitragen kann, wird eher zögern, diese funktionierende Gemeinschaft zu verlassen.

Kann ich die Bindung von Mitarbeiter:innen messen?

Als starker Partner für den Mittelstand mit Durchführung von Social-Media-Kampagnen zur Personalgewinnung sind wir bestens mit den Wünschen vertraut, den Erfolg der durchgeführten Maßnahmen messbar zu machen. Was in der Social-Media-Welt durch digitale Tools möglich ist, fordert bei der Überprüfung der Mitarbeiterbindung einen starken Ansatz. Auch hier gilt: Die direkte Einbindung Ihrer Belegschaft jenseits des Personalwesens oder HR-Abteilungen ist der beste Ansatz und demonstriert Ihr Interesse an der Meinung Ihres Personals.

Etablierte Maßnahmen zur Messung und Auswertung der Mitarbeiterbindung sind:

  • Befragung von Mitarbeiter:innen zu Zufriedenheit, Unternehmenskultur etc.
  • sachliche Durchführung und Auswertung von Gesprächen bei Kündigungen/Austritten
  • Interviews der Belegschaft mit Feedback für Verbesserungen
  • digitale Befragungen, die eine anonyme Teilnahme ermöglichen

Neben diesen direkten Maßnahmen können Sie auch aus indirekten Zahlen wertvolle Erkenntnisse herleiten. Stellen Sie beispielsweise über Monate oder wenige Jahre hinweg eine geringere Fluktuation sowie den Rückgang von Krankheitstagen fest, wird dies auf eine engere Bindung zu Ihrer Firma und eine größere Begeisterung für die eigene Arbeitstätigkeit zurückzuführen sein.

SocialNatives: Know-how und Erfahrung in der Mitarbeiterbindung

Der Wert einer engen Mitarbeiterbindung ist beim heutigen Arbeitsmarkt und der schwierigen Gewinnung von Fach- und Führungskräften wichtiger denn je. Als Partner für Social-Media-Kampagnen zur Personalgewinnung finden Sie in unseren Referenzen zahlreiche Beispiele, wie der Aufbau einer Arbeitgebermarke und Ihre kluge, strategische Nutzung zur Bindung von Mitarbeiter:innen beigetragen hat.

Nutzen auch Sie dieses Potenzial und kommen Sie mit unseren Recruitingprofis unverbindlich ins Gespräch. Wir zeigen Ihnen die individuellen Vorteile und Ansätze einer Mitarbeiterbindung auf, mit der Sie als Firma oder Organisation kurz- und langfristig Ihre Kosten reduzieren können. Wir freuen uns über Ihr Interesse und begleiten Sie strategisch auf Ihrem Weg – ganz nach Ihrem Bedarf und Budget!

FAQ

Ohne einen aktiven Beitrag zur Mitarbeiterbindung überlassen Sie es dem Zufall, ob sich Ihre Mitarbeiter:innen in Ihrem Job wohlfühlen und eine Wertschätzung durch Sie als Arbeitgeber erfahren. Schnell werden hierdurch direkte Konkurrenten für zukünftige Anstellungen interessanter, falls diese ein größeres Engagement oder eine bessere Unternehmenskultur vermitteln können.
Die strategische Basis, worauf bei der Mitarbeiterbindung und Ausformung der Firmenmarke Wert gelegt werden sollte, liegt bei der Geschäftsführung. Die konkrete Umsetzung der Maßnahmen sollte durch die HR-Abteilung erfolgen. Letztlich sind jedoch alle Mitarbeiter:innen als Team zu verstehen, bei dem jeder einzelne seinen Beitrag zur Kultur und Bindung leistet.
Jeder Mensch lässt sich durch andere Dinge besser motivieren. Manche wünschen sich finanzielle Vorteile, andere einen Freizeitausgleich oder Sachgüter. Hier ist die Freiheit erlaubt, zur Mitarbeiterbindung individuelle Wege zu gehen und persönliche Wünsche zu berücksichtigen, sofern eine Vergleichbarkeit der gewährten Benefits gegeben bleibt.
Wir unterstützen Sie dabei, Ihre einzigartige Unternehmensmarke zu entwickeln und diese im Rahmen wirkungsvoller Social-Media-Kampagne zu vermitteln. Neben dem Schwerpunkt, Fach- und Führungskräfte für Ihr Unternehmen zu begeistern, kann die Bindung Ihrer aktuellen Belegschaft bei der strategischen Planung und Umsetzung im Vordergrund stehen.

Author

  • Norbert

    Norbert Nagy ist ein erfahrener Vertriebsexperte, der bereits früh seine Leidenschaft fürs Verkaufen entdeckte. Seit seiner Jugend entwickelt er strategische Fähigkeiten und kombiniert heute bei SocialNatives Empathie mit Durchsetzungsstärke. Im ständigen Austausch mit Unternehmen, die Herausforderungen im Employer Branding und der Personalgewinnung haben, gewinnt er wertvolle Einblicke. Seine praxisnahen Erkenntnisse machen ihn zu einem kompetenten Experten auf diesem Gebiet.

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