Immer mehr Handwerksbetriebe in Deutschland suchen händeringend nach Personal und Auszubildenden. Die Suche scheitert oft an veralteten Methoden im Recruiting, die an der Zielgruppe vorbeigehen und modernen Standards nicht mehr genügen. Mit Social Media Marketing im Handwerk geht Ihr Betrieb neue Wege und spricht Bewerbende dort an, wo Sie wirklich zu finden sind. SocialNatives zeigt Ihnen gerne persönlich auf, wie die Mitarbeitergewinnung im Handwerk heutzutage wirklich funktioniert.
In vielen Branchen in Deutschland ist seit Jahren ein Personalmangel zu spüren. Neben Fach- und Führungskräften leidet das Handwerk vieler Branchen und Regionen unter einem Nachwuchsproblem. Junge Menschen sind weniger für die spannenden Herausforderungen des Handwerks zu begeistern. Hierneben herrscht ein Wettbewerb um qualifizierte und motivierte Gesellen, die dem eigenen Betrieb weiterhelfen sollen.
Die Probleme bei der Mitarbeitersuche sind vielfältig und von Betrieb zu Betrieb verschieden. Dennoch gibt es einige Trends und Entwicklungen der vergangenen Jahre, mit denen nicht nur Handwerksbetriebe die immer gleichen Denkfehler begehen. Sich die nachfolgenden, gesellschaftlichen Entwicklungen bewusst zu machen, ist der erste Schritt, um beim Mitarbeitende finden im Handwerk erfolgreich zu sein.
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Der demografische Wandel in Deutschland wird in den nächsten 20 Jahren dafür sorgen, dass viele alteingesessene Mitarbeitende ausscheiden. Junge Menschen rücken nicht im gleichen Umfang nach. Für die Zukunft des Betriebs gilt es deshalb, frühzeitig die Zukunft in jungem Personal zu sehen.
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Auszubildende und junge Gesellen haben ein anderes Verständnis von ihrem Arbeitgebenden als noch vor einigen Generationen. Das Markenbewusstsein steigt, genauso wie der Wunsch nach Benefits von einer echten Wertschätzung als Person bis zu einem ausreichenden Freizeitausgleich.
Digitale Medien sind der wichtigste Kommunikationskanal, um potenzielle Bewerbende zu erreichen. So sind Social Media Plattformen für Handwerker:innen essenziell, um sich zu informieren und mit Bekannten und Familie in Kontakt zu stehen. YouTube, Instagram, TikTok & Co. werden täglich genutzt und stellen eine ideale Plattform fürs Recruiting dar.
Schon heute nutzen viele Unternehmen Social Media, ohne die Möglichkeiten der Mitarbeitergewinnung im Handwerk zu erkennen. Tatsächlich erfüllt die Anmeldung bei Facebook oder Instagram nur einen geringen Werbezweck, wenn Sie alle paar Wochen ein Foto aus dem Betriebsalltag hochladen. Eine regelmäßige Nutzung von sozialen Plattformen ist ratsam – vor allem für einen gezielten, digitalen Markenaufbau.
Zeigen Sie über Wochen und Monate hinweg, was Sie als attraktiven Handwerksbetrieb auszeichnet, weckt dies von alleine Interesse bei einem jungen Publikum. Im Idealfall müssen Sie sich keine Gedanken um einzelne Vakanzen mehr machen, da Sie als Arbeitgebermarke in Ihrer Region etabliert sind. Dies reduziert den oft erfolglosen Aufwand klassischer Stellengesuche – und langfristig auch Ihre Kosten im Recruiting.
Die Mitarbeitergewinnung im Handwerk über Social Media ist so vielseitig wie die Unternehmen und Branchen selbst. Eine Möglichkeit sind regelmäßige Postings mit redaktionellen Inhalten. Kurzvideos für YouTube oder zur Verlinkung bei TikTok und Instagram sind eine weitere Option.
Wichtig ist, dass die produzierten Medien zu Ihrem Betrieb passen und diesen authentisch als spannenden Arbeitgebenden wiedergeben. Das Spektrum kann hierbei von informativ über werbend bis zu witzig reichen. Hier stellen unsere SocialNatives im Rahmen einer Analyse fest, was wirklich zur potenziellen Zielgruppe passt und welche Medien bevorzugt genutzt werden.
Um eine Vorstellung von der Zusammenarbeit im Recruiting oder zur Personalvermittlung im Handwerk zu gewinnen, hier die möglichen Schritte zum Erfolg:
Sie kommen unverbindlich auf die SocialNatives zu und schildern Ihre aktuelle Problemsituation.
Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten zum Einsatz von Social Media Plattformen auf, stets an Ihrem Firmencharakter und Budget orientiert.
Mit einer Analyse Ihrer Zielgruppe wissen wir, welche Formate auf welchen Medienkanälen funktionieren.
Wir konzipieren und produzieren Inhalte und bringen diese ins Netz, damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
Anhand von messbaren Zahlen und Statistiken machen wir unsere Erfolge im Social Media Marketing für Ihr Unternehmen nachweisbar.
Wie erfolgreich unsere Konzepte im Social Recruiting und der Personalvermittlung im Handwerk sind, belegen diverse Fallstudien über die Jahre hinweg. Hier drei ausgewählte Beispiele aus unserem Agenturleben im Überblick
Als eines der traditionellsten Handwerke überhaupt bemühte sich die Siegel Backkultur in den letzten Jahren mit mäßigem Erfolg um die Personalgewinnung. Unser Ansatz war die Produktion von Kurzvideos für Social Media, die den spannenden Alltag des Betriebs auf emotionale Weise präsentierte. Das Ergebnis waren mehr als 150 Bewerbungen mit Perspektive auf Einstellung von bis zu 20 Mitarbeitenden.
Als traditioneller Malerbetrieb vertraute die Thomas Rath GmbH vor unserer Zusammenarbeit auf Methoden wie Zeitungsannoncen oder Jobportale. Mit dem systematischen Ansatz gestalteten wir eine Social-Media-Kampagne, die schnell zu erhofften Erfolg führte. Innerhalb von drei Monaten konnten sechs neue Mitarbeitende gewonnen werden.
Für die Henning Facility Services stand die Gewinnung von Azubis im Vordergrund. Hier kam vor unserer Zusammenarbeit keine Resonanz von jungen Bewerbenden, um in dieser Branche ihrer Zukunft zu suchen. Dies hat die regelmäßige Nutzung von Sozialen Netzwerken verändert, von einer hohen Anzahl an Bewerbungen bis zur schnellen Kommunikation mit den Bewerbenden.
Ein Headhunter im Handwerk nimmt direkt Kontakt zu Mitarbeitenden der Konkurrenz auf. Dies
kann als Abwerben gewertet werden und sorgt für einen schlechten Ruf in der Branche.
Strategisch ist es klüger, durch eine langfristig angelegte Kampagne Bewerbende auf sich
aufmerksam zu machen und den eigenen Wechselwillen zu wecken.
Business-Plattformen wie Xing oder LinkedIn sind für die Mitarbeitersuche mit Handwerk attraktiv. Ihre Aktivitäten im Internet müssen sich jedoch nicht hierauf beschränken. Durch die privaten Nutzungsvorlieben von Mitarbeitenden wissen wir als Personaldienstleistende für das Handwerk, dass Facebook, Instagram & TikTok. genauso lohnen können.
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