Employer Branding auf Social Media
Viele Unternehmen suchen heute händeringend nach guten Fachkräften. Das bedeutet: Die Stellen sind da, aber häufig fehlt es an geeignetem Personal. Da Arbeitssuchende heute viel mehr Auswahl auf dem Stellenmarkt haben, ist es umso wichtiger, die eigene Arbeitgebermarke zu stärken.
In diesem Zusammenhang kommt das sogenannte Employer Branding zum Tragen, denn unter diesem werden sämtliche Maßnahmen zusammengefasst, die Unternehmen ergreifen können, um sich als Arbeitgeber attraktiver zu machen. Employer Branding kann man in "Arbeitgebermarkenbildung" übersetzen. Zunehmend wird dieser Begriff in Marketing- und Personalabteilungen, sowie dafür gegründeten Unternehmensbereichen und Agenturen verwendet.
In unserem Beitrag erläutern wir, wie die Nutzung der sozialen Netzwerke zu einer Steigerung der Attraktivität Ihrer Arbeitgebermarke beitragen kann. Hier erfahren Sie außerdem alles Wissenswerte rund um Employer Brandings und die wichtigsten Social Media Netzwerke.
Was versteht man unter Employer Branding?
Das Machtverhältnis zwischen Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen beim Recruiting hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Waren es früher die Unternehmen, die einfach nur eine Stellenanzeige schalten mussten und daraufhin in der Regel von Bewerbungen überschwemmt wurden, sieht das heute ganz anders aus. Arbeitnehmer:innen haben die Wahl zwischen verschiedenen Stellenangeboten und können sogar als Quereinsteiger:innen bei Unternehmen anderer Branchen Karriere machen.
Diese Entwicklung stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Neue Wege in der Personalbeschaffung müssen gegangen werden, bisher praktiziertes verliert dabei immer mehr an Wirkung und Bedeutung. Längst reicht es nicht mehr aus, eine Stellenanzeige in der Zeitung oder einem Internetportal zu schalten und dann abzuwarten. Um Bewerber*innen auf sich aufmerksam zu machen, müssen Unternehmen heute anders agieren.
Das ist auch einer der Gründe dafür, weshalb es immer wichtiger wurde, die eigene Arbeitgebermarke herauszubilden und zu pflegen. Dabei werden Konzepte aus den Bereichen Markenbildung und Marketing genutzt. Zur Entwicklung einer attraktiven Arbeitgebermarke dienen verschiedene Analysen und Strategien, auf die konkrete Maßnahmen folgen. Die Arbeitgebermarke wird in der Fachsprache als Employer Brand bezeichnet.
Wichtig ist, dass die durch das Employer Branding erzeugte Außenwirkung auch durch die Innenwirkung gestützt wird. Deswegen spielen unter anderem Mitarbeiterbindung und Identifikation mit den Werten und der Kultur des Arbeitgebers eine wichtige Rolle. Bedenken Sie: Nur dann, wenn Ihre Außendarstellung mit dem übereinstimmt, wie es in der Praxis ist, werden Ihre Mitarbeiter:innen gern Empfehlungen aussprechen.
Was macht eine gute Arbeitgebermarke aus?
Eine gute Arbeitgebermarke zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sie die Identität des Unternehmens oder Arbeitgebers nach außen hin darstellt. Sie macht deutlich, warum sich Arbeitnehmer:innen auf das betreffende Unternehmen bewerben sollten, welche Stärken es auszeichnet und was das Unternehmen so einzigartig macht.
Aufgrund des steigenden Einflusses der Arbeitgebermarke fragen sich mittlerweile viele Unternehmen, ob man diese anhand verschiedener Faktoren messen kann. In einigen Studien konnte bisher nachgewiesen werden, dass es bestimmte messbare Faktoren gibt, die eine Bewerber:innen- und Mitarbeiter:innen-Ansprache attraktiver machen.
Zählt Employer Branding zu Marketing oder HR?
Hin und wieder kommt es in Unternehmen zur Diskussion darüber, welcher Bereich für das Employer Branding, beziehungsweise die Arbeitgebermarke, verantwortlich ist. Gemeinhin kann man es sowohl zur Unternehmenskommunikation als auch zu einem Teil der HR-Abteilung zuordnen.
Im besten Fall arbeiten die HR- und die Marketing-Abteilung Ihres Unternehmens gut zusammen. In der Praxis kann das so aussehen, dass HR die Unternehmenskommunikation in Prozesse mit einbezieht. Zur Anpassung und Neuentwicklung von Kampagnen sollte die Unternehmenskommunikation hingegen Unterstützung von der HR-Abteilung einfordern.
Natürlich können Unternehmen auch einen eigenständigen Bereich für Employer Branding ins Leben rufen. Andernfalls kann es als Teilaufgabe von HR gesehen werden. Wichtig ist jedoch, dass im Employer Branding tätige Mitarbeiter:innen neben reinem HR-Verständnis auch über ausreichendes Wissen in Kommunikation und Marketing verfügen.
Welche Arten von Employer Branding gibt es?
Beim Employer Branding unterscheidet man grob zwischen internem und externem Employer Branding. Die oberste Zielsetzung beim internen Employer Branding lautet Mitarbeiter:innen-Bindung. Hierbei steht die emotionale Bindung der Mitarbeitenden im Fokus, welche sich dadurch auszeichnet, dass sich Mitarbeiter:innen mit dem Image und dem Verhalten des Unternehmens identifizieren können.
Langfristig wird so dafür gesorgt, dass sich die Mitarbeitenden für lange Zeit an das Unternehmen binden. So entwickeln sie bestenfalls eine hohe Motivation und ein verbessertes Verhalten gegenüber den Kunden des Unternehmens. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass internes Employer Branding Maßnahmen zur Stärkung der Beziehung zwischen Beschäftigten und Unternehmen umfasst.
Dagegen meint externes Employer Branding die Positionierung und Stärkung der Arbeitgebermarke auf dem Stellenmarkt, wofür sich in erster Linie die Karriereseite des Unternehmens anbietet. Auf dieser sollten Sie sich als Arbeitgeber:in präsentieren und dabei vor allem die Vorteile darstellen. Weiterhin ist es eine Plattform, auf der um neue Angestellte geworben werden kann.
Durch die Instrumente von externem Employer Branding können neue potenzielle Beschäftigte für das Unternehmen begeistert werden. Dies ermöglicht weiterhin die schnelle Rekrutierung neuer Mitarbeiter:innen.
Durch erfolgreiches Employer Branding werden die positiven Eigenschaften Ihres Unternehmens deutlich, sodass sich Ihre Marke klar von anderen Wettbewerbern auf dem Stellenmarkt abhebt. Langfristig werden sich dadurch mehr Bewerber:innen für Ihr Unternehmen interessieren, sich näher mit ihm auseinandersetzen und weitere Informationen einholen.
Sowohl externes als auch internes Employer Branding haben das Ziel, den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. Dabei steht die dauerhafte Bereitstellung von qualifiziertem Fachpersonal an erster Stelle.
Wie können soziale Medien für Employer Branding genutzt werden?
Die Bedeutung von Social-Media-Portalen hat im Laufe der Zeit immer mehr zugenommen. Viele Menschen registrieren sich auf diesen Kanälen, um mit anderen in Austausch zu treten, eigene Inhalte zu teilen oder sich einfach nur zu bestimmten Themen zu informieren. Vor allem Letzteres spielt beim Employer Branding Social Media eine große Rolle. So kann man verschiedene Kanäle auch zur Stärkung der eigenen Arbeitgebermarke nutzen und potenzielle Bewerber:innen dort erreichen, wo sie sich häufig in ihrer Freizeit aufhalten.
Die Zeiten, in denen Stellenangebote vorrangig auf Bewerbungsplattformen gesucht wurden, scheinen lange vorbei zu sein. Zudem hat das den Nachteil, dass es sich bei potenziellen Bewerber:innen ausschließlich um solche handelt, die ohnehin gerade auf Arbeitssuche sind. Mit einem eigenen Social-Media-Kanal erreichen Unternehmen Anhänger:innen weiterer Zielgruppen.
Wieso sollte Employer Branding gerade auf Social Media stattfinden?
Die Außenwahrnehmung von Unternehmen findet heute in verschiedenen Dimensionen statt. Eine große Bedeutung hat es, ob ein Unternehmen in den gängigen sozialen Medien vertreten ist oder nicht. Hier empfiehlt es sich, eigene Accounts auf Social Media anzulegen, die aktiv gestaltet und durch Nutzer:innen weiter verbreitet werden können.
Wenn Sie aktiv auf der Suche nach Mitarbeitenden sind und sich deswegen als attraktive:r Arbeitgeber:in darstellen möchten, kommen Sie nicht um eine Registrierung in den sozialen Netzwerken herum. Deswegen gehört eine ausgefeilte Social-Media-Strategie mittlerweile zum festen Bestandteil von Employer Branding.
Warum das so wichtig ist, haben bereits einige Studien gezeigt. So ergab zum Beispiel eine Umfrage von Everyonesocial, dass Social Media von 70 Prozent der Jobsuchenden genutzt wird, um Informationen über Unternehmen einzuholen und nach attraktiven Stellenangeboten zu suchen. Etwa 75 Prozent schließen zudem darauf, dass Firmen, deren Mitarbeitende in sozialen Medien registriert sind, glaubwürdiger sind. (Todd Kunsman, Why Your Company Must Use Social Media to Build its Employer Brand 2019, SocialMediaToday.com)
Nutzen Sie soziale Medien als Kommunikationskanal, können Sie mit einer höheren Anzahl an potenziellen Bewerber:innen rechnen, die sich für Ihr Unternehmen und Ihre Stellengebote interessieren.
So kann die Arbeitgebermarke auf Social Media gestärkt werden
Auch die Stärkung der Arbeitgebermarke auf Social Media benötigt geeignete Strategien. Welche für Ihr Unternehmen die Richtigen sind, können Sie nur selbst herausfinden. Im Folgenden haben wir ein paar gängige Methoden zusammengetragen, unter denen mit Sicherheit etwas Passendes für Sie dabei ist:
Welche Social-Media-Plattformen eignen sich für Employer Branding?
Die große Anzahl der Social-Media-Plattformen sorgt unter anderem dafür, dass sich ganz eigene Zielgruppen definieren. Das bedeutet aber auch, dass Sie zunächst nach geeigneten Social-Media-Kanälen suchen sollten, auf denen Sie Ihr Unternehmen bestmöglich und vor allem der eigenen Zielgruppe präsentieren können. Während sich auf TikTok vor allem die jüngeren Generationen aufhalten, nutzen Menschen mittleren und höheren Alters vor allem professionelle Netzwerke, wie XING und LinkedIn.
Im Folgenden gehen wir auf die verschiedenen Social-Media-Netzwerke ein und zeigen Ihnen, wie Sie diese für Ihr Social Media Employer Branding am besten nutzen.
Employer Branding auf Facebook
Um erfolgreich Employer Branding auf Social Media zu betreiben, reicht es meist nicht aus, eine Auswahl passender Themen und Bilder zu finden, mit denen sich die Aufmerksamkeit der User auf das eigene Unternehmen lenken lässt. Wichtig ist auch, dass die Umsetzung stimmt.
Die Social-Media-Plattform Facebook bietet dafür einige Möglichkeiten – so viele, dass es mitunter schwerfällt, die richtige Auswahl zu treffen. Stellen Sie doch beispielsweise Ihre Mitarbeiter:innen nacheinander in verschiedenen Posts vor oder veröffentlichen Sie deren wichtigste Zitate. Auch Mitarbeiter:innen-Vorteile und besondere Benefits können über Facebook öffentlich gemacht werden, um mehr potenzielle Bewerber:innen anzuziehen.
Employer Branding auf Instagram
Das kostenlose soziale Netzwerk Instagram wurde im Jahr 2010 erstmals veröffentlicht und hat sich seither rein auf Fotos und Videos spezialisiert. Diese können von den Nutzer:innen hochgeladen, bearbeitet, gespeichert und gepostet werden.
Wie bei anderen sozialen Netzwerken auch steht es Nutzer:innen auf Instagram frei, andere Beiträge zu liken oder zu kommentieren. Nutzer:innen können zudem abonniert werden, was dazu dient, dass deren Inhalte auf der eigenen Startseite angezeigt werden.
Doch warum sollte Instagram auch beim Employer Branding Social Media nicht zu kurz kommen? Untersuchungen zufolge wird dieser Kanal vorrangig von der jüngeren Generation genutzt. Zudem sind die Nutzer:innen dort in ständigem Kontakt mit hunderten Marken und Unternehmen. Employer Branding ist demnach äußerst sinnvoll – vorausgesetzt, man geht es richtig an.
Das schaffen Sie am besten, indem Sie mit Bildern und Videoclips einen authentischen Einblick in Ihren Arbeitsalltag gewährleisten. Am besten kommen diese auf Social Media an, wenn Ihre Arbeitsräume einen gut organisierten und ordentlichen Eindruck machen.
Employer Branding auf LinkedIn und Xing
Neben einem Internetauftritt bei den Social-Media-Plattformen Facebook, Instagram und Co, sollten Sie auch über eine Nutzung von Plattformen wie LinkedIn und Xing nachdenken. Diese ermöglichen es Ihnen, schnell und unkompliziert mit Bewerber:innen in Kontakt zu treten und sich als attraktive/n Arbeitgeber:in zu präsentieren.
Die Hauptaufgabe der beiden Anbieter liegt beim Recruiting und beim Personal Marketing, sprich beim Zusammenbringen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Ob sich ein LinkedIn- oder ein Xing-Unternehmensprofil besser zum Employer Branding Social Media eignet, ist in großem Maß von der eigenen Zielgruppe abhängig. Das sind die wichtigsten Unterschiede:
- LinkedIn:
hohe, weltweite Mitgliederzahl (mittlerweile über 500 Millionen Profile). Dieses Business-Netzwerk setzt vor allem auf Internationalität, sodass es ihm gelingt, Fachkräfte aus der ganzen Welt anzuziehen. - Xing:
Das Netzwerk ist wiederum geeignet, wenn Sie auf der Suche nach Fachkräften aus Deutschland, der Schweiz und Österreich sind. Beliebt ist es vor allem bei Freelancern und Freiberuflichen.
Employer Branding auf X (vormals Twitter)
Twitter wurde ursprünglich nicht für Marken, sondern für Verbraucher:innen entwickelt. Diese Social-Media-Plattform wird zum Austausch von Kurznachrichten verwendet, was sich viele moderne Unternehmen heute zunutze machen, um Employer Branding auf Social Media zu betreiben. Über Twitter können Sie Informationen über Ihr Unternehmen in Umlauf bringen, Gespräche mit anderen Nutzer:innen führen und Interessenten stets über die aktuellen Entwicklungen Ihres Unternehmens auf dem Laufenden halten.
Kurznachrichten werden auf Twitter als Tweets bezeichnet. Sie können sowohl Bilder als auch Videos und GIFs enthalten und lassen sich somit vielfältig gestalten.
Employer Branding auf TikTok
Immer mehr Unternehmen starten heute auf TikTok, mit dem Ziel, ihre Employer Brand mithilfe von Social Media auf- und auszubauen. Es handelt sich dabei um eine der führenden Content-Plattformen im Internet. Damit stellt es also keine klassische Social-Media-App dar, wie zum Beispiel Facebook oder Instagram, sondern eine Kurzvideo-Plattform, die einige Social Features aufweist.
TikTok zeichnet sich vor allem durch seine vergleichsweise junge Zielgruppe aus, die täglich viel Zeit auf der Content-Plattform verbringt, Inhalte postet und ansieht. Sofern Ihr Unternehmen vorzugsweise nach jungen Berufseinsteiger:innen sucht, sind Sie hier genau richtig.
Employer Branding auf anderen Portalen
Neben den genannten gibt es noch weitere Social-Media-Portale, die Unternehmen gern für Ihr Social Media Employer Branding nutzen, darunter:
- YouTube: Als Teil der Google-Familie bietet die beliebte Video-Plattform YouTube ihren Nutzern sämtliche Inhalte in Videoform. Um YouTube richtig nutzen zu können, sollten Sie einen eigenen Kanal für Ihr Unternehmen anlegen und regelmäßig Content in Form von Videos hochladen. Dabei kann es sich lohnen, eng mit Mitarbeiter:innen zusammenzuarbeiten, die selbst gern auf YouTube unterwegs sind und somit aus eigener Erfahrung einschätzen können, was sich die Nutzer:innen hier wünschen.
- Pinterest:
Über Pinterest können Sie gezielt Werbeanzeigen schalten und dabei die eigene Unternehmenskultur präsentieren. Jede Art von Content lässt sich über den firmeneigenen Kanal veröffentlichen. - Telegram, WhatsApp und WeChat:
Teilweise werden bereits verschiedene Messenger verwendet, um Bewerbungen anzunehmen, wobei zum Beispiel automatisierte Chat Bots eine wichtige Rolle bei der Vorselektion und in der Kommunikation spielen. Da viele potenzielle Mitarbeiter:innen die genannten Messenger auch in ihrer Freizeit verwenden, fühlen sie sich damit besonders wohl, was einen angenehmen Austausch zwischen Arbeitgeber:in und Arbeitnehmer:in möglich macht.
Erfahren Sie in einem weiteren spannenden Artikel, wie der Einsatz von KI im Recruiting bestmöglich gelingt.
Künstliche Intelligenz im Recruiting kann diese Aspekte erheblich vereinfachen und den gesamten Rekrutierungsprozess vereinfachen und effizienter gestalten.
FAQ
Nun wissen Sie, was es mit Employer Branding auf Social Media auf sich hat und wie Sie Social Media Employer Branding korrekt anwenden. In diesem Bereich geben wir weiterführende Informationen, indem wir die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema beantworten.
Im Jahr 2021 hat die internationale Employer-Branding-Beratung Universum (zur Jobplattform StepStone gehörend) eine internationale Studie zum Thema Employer Branding durchgeführt (Inga Rottländer, Die Employer Branding Studie – Deutschland im internationalen Vergleich 2021, Stepstone.de). Befragt wurden etwa 1.200 Recruiting-Experten aus 71 Ländern, darunter 87 aus Deutschland.
Die Studie ergab unter anderem, dass sich 41 Prozent der deutschen Unternehmen in ihren Entscheidungen auf Daten aus dem Employer Branding stützen. Damit lagen die deutschen Arbeitgeber:innen unter dem weltweiten Durchschnitt, der ergab, dass jedes zweite Unternehmen seine Entscheidungen auf der Grundlage von Daten trifft.
Fazit
In unserer modernen Arbeitswelt ist Employer Branding zu einem wichtigen Thema geworden. Dabei handelt es sich um eine Marketing-Strategie, die zum Beispiel in der Personal- oder Marketingabteilung eines Unternehmens verfolgt wird und bei der das Erschaffen einer attraktiven Arbeitgebermarke im Fokus steht.
Aufgrund dessen, dass die meisten potenziellen Bewerber:innen Social Media in ihrer Freizeit nutzen, verlagert sich das Employer Branding immer häufiger auf Kanäle wie Facebook, TikTok, Instagram und andere. Hierbei ist es entscheidend, dass Sie die passenden Social-Media-Plattformen zur Präsentation Ihrer Arbeitgebermarke finden und dort gezielt für diese sowie für offene Stellenangebote werben.
Wenn Sie Hilfe bei der Entwicklung Ihrer Strategien und Maßnahmen, bezüglich Employer Branding auf Social Media, benötigen, stehen wir Ihnen dafür gern zur Verfügung. Selbstverständlich beantworten wir auch Ihre Fragen zu diesem weitreichenden Thema.
Author
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Norbert Nagy ist ein erfahrener Vertriebsexperte, der bereits früh seine Leidenschaft fürs Verkaufen entdeckte. Seit seiner Jugend entwickelt er strategische Fähigkeiten und kombiniert heute bei SocialNatives Empathie mit Durchsetzungsstärke. Im ständigen Austausch mit Unternehmen, die Herausforderungen im Employer Branding und der Personalgewinnung haben, gewinnt er wertvolle Einblicke. Seine praxisnahen Erkenntnisse machen ihn zu einem kompetenten Experten auf diesem Gebiet.
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