Soziale Netzwerke sind nicht nur im privaten Bereich weit verbreitet, sondern gewinnen auch im Business-Sektor an Bedeutung. Ein exzellentes Beispiel dafür ist das sogenannte Social Recruiting, das die sozialen Medien zur Mitarbeitergewinnung nutzt. Die sozialen Medien sind heute nicht mehr wegzudenken und ein wichtiges Kommunikationsmittel in der modernen Welt. Dementsprechend ist es naheliegend, dass die damit verbundenen Möglichkeiten auch im Personalmarketing Anwendung finden.
Facebook, Xing, Linkedin und viele weitere soziale Netzwerke haben sich in den vergangenen Jahren etabliert und erweisen sich als lohnende Plattformen für die Mitarbeitersuche. Die bloße Veröffentlichung eines Jobangebots in den sozialen Medien geht jedoch unter, wodurch der gewünschte Erfolg ausbleibt oder hinter den Erwartungen zurückbleibt. Wir von SocialNatives, der Personalmarketing-Agentur in Hamburg mit dem Schwerpunkt Social Recruiting, kennen die besonderen Herausforderungen und verfügen über Erfahrung seit 2017. Alle, die wissen möchten, wie sich Erfolg beim Social Recruiting einstellt, erfahren nachfolgend mehr.
Die Arbeitgebermarke als Basis des Social Recruitings
Ein wichtiges Stichwort in Zusammenhang mit dem Social Recruiting ist das Employer Branding. Im Deutschen kann dieses mit der Bildung der Arbeitgebermarke übersetzt werden. Maßnahmen, die dem Zweck dienen, die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber zu steigern, tragen somit zur Arbeitgebermarke bei und lassen sich als Employer Branding zusammenfassen. Insbesondere mithilfe einer erfahrenen Personalmarketing-Agentur können Unternehmen ein erfolgreiches Employer Branding betreiben und eine Arbeitgebermarke etablieren, die dafür sorgt, dass sie sich im Kampf um die besten Mitarbeiter/innen von der Masse abheben. SocialNatives aus Hamburg ist eine solche Personalmarketing-Agentur und weiß die Macht der sozialen Medien bestmöglich zu nutzen. Die Leistungen erstrecken sich auf verschiedene Methoden und Kanäle und sind auf den Mittelstand zugeschnitten, der in Sachen Social Recruiting vielfach noch Nachholbedarf hat. Der in vielen Bereichen herrschende Fachkräftemangel trifft mittelständische Unternehmen besonders hart und fordert von diesen gezielte Handlungsstrategien ein. Noch bevor es um die konkrete Kandidatensuche geht, sollte der Arbeitgebermarke besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Um die besten Fachkräfte für sich zu gewinnen, müssen Unternehmen Maßnahmen des Marketings auf den Personalbereich übertragen. Speziell im Employer Branding ist dies wichtig, um ein Image aufzubauen, dass die Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber herbeiführt. Die folgenden Punkte sind für die Bildung der Arbeitgebermarke von größter Wichtigkeit:- Unternehmensidentität
- unternehmerische Werte
- Attraktivität und Qualität der Produkte
- Arbeitgebermarke
- Authentizität
- Image des Unternehmens als Arbeitgeber
- Rahmenbedingungen der Arbeitsplätze im Unternehmen