So vereinfachen Sie Ihre Personalbeschaffung

Zwei HR-Manager planen mit Post-Its die richtige Strategie für die Personalbeschaffung

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Der Arbeitsmarkt verändert sich, ebenso die Personalbeschaffung. Bis vor wenigen Jahren konnten Unternehmen aus einer Vielzahl von Bewerbungen die besten Kandidaten auswählen. Die Arbeitgeber haben sich damals sehr wohlgefühlt. Viele Unternehmen finden heute wenig oder überhaupt keine qualifizierten oder bezahlbaren Kandidaten. Der Arbeitsmarkt hat sich zugunsten der Arbeitnehmer verschoben und gute Fachkräfte können heute wählerisch sein, weil sie oft mehrere Angebote haben. All dies verändert die Vorgehensweise, wie Unternehmen neuerdings das Recruiting angehen. Um Sie bei der Erfüllung dieser neuen Anforderungen zu unterstützen, haben wir in diesem Artikel beschrieben, was in der Personalbeschaffung steckt und wie HR-Marketing bei der Mitarbeitergewinnung helfen kann. Die Suche nach geeigneten Kandidaten, die Auswahl der Kandidaten sowie die Verwaltung des Bewerbungsprozesses werden mit der Personalbeschaffung von SocialNatives einfacher. Mit der Mitarbeitergewinnung von SocialNatives lassen sich Kandidatenmanagement und Recruiting vereinfachen und vor allem effizienter gestalten, damit Sie den besten Kandidaten für eine Vakanz finden. Mehr Effizienz und Zeitersparnis sind nur zwei der vielen Vorteile bei der Mitarbeitergewinnung, die SocialNatives anbietet. Einer der wichtigsten Vorteile des Social Recruitings ist die Steigerung der Unternehmensattraktivität, gerade bei der aufstrebenden Generation Z! Stellen Sie sich vor, wie angenehm überrascht ein Bewerber sein kann, wenn statt eines weichen Motivationsschreibens ein kurzes Vorstellungsvideo angefordert wird. Sie werden sofort als moderner und attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen. Der Wettbewerb um die besten Talente ist für Unternehmen heute sehr wichtig. SocialNatives weiß, welche Recruiting-Anforderungen es heute zu erfüllen gilt. Unsere Lösung hilft Unternehmen beispielsweise, die besten Kandidaten zu finden, Stellenangebote optimal zu kommunizieren und einzigartige Onboarding-Erlebnisse zu bieten. Überzeugen Sie sich selbst, wie unsere Lösung das Recruiting revolutioniert.  

Definition: Was ist „Personalbeschaffung“?

Das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind seine Mitarbeiter. Die Personalbeschaffung ist nicht nur dafür verantwortlich, offene Stellen bestmöglich zu besetzen, sondern erkennt frühzeitig Personalbedarf und verhindert so Unterbrechungen interner Abläufe und Prozesse. In vielen globalen Unternehmen werden statt des sehr technischen Begriffs „Hiring“ oder des moderneren Begriffs „Recruiting“ vor allem die Begriffe „Personalbeschaffung“ oder „Mitarbeitergewinnung“ synonym verwendet. Doch egal, welche Sprache Sie im HR sprechen, wichtig ist, dass Ihre Maßnahmen erfolgreich sind. Was genau bedeutet der Begriff „Personalbeschaffung“? Personalbeschaffung ist laut dem bekannten Gabler-Wirtschaftslexikon „eine Teilfunktion des Personalwesens (Personalmanagement), deren Aufgabe es ist, die von der Organisation qualitativ, quantitativ, zeitlich und räumlich benötigten Personen zu rekrutieren“. Vor dieser eigentlichen Personalbeschaffung, also der Mitarbeitergewinnung, wird zunächst der Personalbedarf ermittelt. Beantworten Sie sich daher die folgenden Fragen: • Welche Qualifikationen sollten meine Mitarbeiter haben? • Welche Stellen möchte ich besetzen? Wie viele Mitarbeiter brauche ich? • Wann, zu welcher Zeit und an welcher Stelle oder Abteilung benötige ich Mitarbeiter? Sind diese Grundbedürfnisse identifiziert, beginnt die eigentliche Mitarbeitergewinnung. Sie liegt in den Händen und der Verantwortung der Personalabteilung. Denn die Personal- und Einstellungsplanung ist Teil des unternehmensinternen Personalmanagements. Die Hauptaufgabe ist die Auswahl von potenziell geeignetem Personal in ausreichender Zahl zu einem bestimmten Zeitpunkt für die vorgesehenen Arbeiten. Die Personalrekrutierung kann sowohl kurz- als auch langfristig erfolgen und wird durch Planungsbedarf ergänzt.  

Abgrenzung zu Personalgewinnung und Recruiting

Personalgewinnung und Recruiting sind nicht nur moderne Ausdrücke der Personalbeschaffung. Sie beschreiben einen fortgeschritteneren Ansatz. Während die Beschaffung eine aktive Suche nach potenziellen Mitarbeitern ist, bedeutet das Recruiting eine kontinuierliche Mitarbeiterbindung. Es beschreibt das direkte Ergebnis erfolgreicher Employer Branding-Maßnahmen. Denn wenn Arbeitgeber bestehende oder neue Mitarbeiter emotional berühren und ansprechen, schaffen sie eine dauerhafte Bindung. Die Unternehmen gewinnen die Herzen ihrer Betriebsangehörigen. Hierbei ist es bedeutend, dass die Personalbeschaffung nicht mit der Einstellung endet. Einen Arbeitssuchenden nach der Einstellung sich selbst zu überlassen, ist keine gute Idee. In der heutigen Arbeitswelt ist es wichtig, jeden Mitarbeiter individuell zu fördern und auf seine Wünsche einzugehen. Dies geschieht am besten in Form von regelmäßigen Feedbackgesprächen. Oder durch die Bereitstellung eines Mentors während der Einarbeitungsphase. Indem Sie spezielle Vergünstigungen oder Boni anbieten, können Sie die Zufriedenheit langfristig steigern, viel mehr als nur mit einer Lohnerhöhung. Recruiting ist als Teil des Einstellungsprozesses zu verstehen. Mit dieser Definition von Recruiting wird der Unterschied zwischen Arbeitgeberimage, Employer Branding, Arbeitgeberattraktivität und Talentmarketing deutlich. Hinter all diesen Begriffen stehen unterschiedliche Handlungen. Damit gibt es also nicht nur einen Einstellungsprozess, verstanden als Prozess innerhalb des Einstellungsverfahrens. Auch das Recruiting selbst ist Teil eines übergreifenden Prozesses. Dieser übergreifende Prozess dient folgendem Zweck: Die Teilnehmer sind bestrebt sicherzustellen, dass sich die Organisation jederzeit und ohne Verzögerung mit den bestmöglichen Arbeitskräften versorgen kann. Dies ist ein Prozess mit vielen Aufgabenblöcken, einer dieser Blöcke ist die Rekrutierung. HR-Marketing und Personalbeschaffung mit den richtigen Werkzeugen vereinfachen

Warum ist Personalbeschaffung so wichtig für mittelständische Unternehmen?

Personalbeschaffung und die Personalauswahl sind bedeutende Faktoren für den Erfolg eines mittelständischen Unternehmens. Denn wenn Unternehmen die richtigen Leute einstellen, können sie langfristig gut abschneiden; Andererseits kosten schlechte oder unangemessene Personalentscheidungen Zeit, Geld und manchmal auch die Arbeitsmoral. Um erfolgreich zu sein, müssen mittelständische Unternehmen jedoch zunächst die richtigen Leute in ihrer Branche finden, ihre Aufmerksamkeit erregen und sie davon überzeugen, dass die Arbeit für das Unternehmen die beste Option für ihre Karriere ist. Unternehmen erreichen dies durch einen gut organisierten und strukturierten Einstellungsprozess, der den bewährten Schritten des Social Recruitings folgt. Mittelständische Unternehmen tragen wesentlich zum Wirtschaftswachstum und zum Wohlstand der Gemeinschaft bei. Allerdings bevorzugen viele Arbeitnehmer bei der Berufswahl große Konzerne. Ein Fachkräftemangel mindert die wirtschaftliche Gesamtleistung des Unternehmens. Die meisten deutschen Unternehmen können nicht alle Stellen besetzen. Die Folgen des Fachkräftemangels sind ernst. Offene Stellenausschreibungen führen zu anhaltend geringer Auslastung und monatelanger Unterbesetzung, alles zulasten von bestehenden Mitarbeitern, die die Engpässe durch Mehrarbeit ausgleichen. Unzufriedenheit und Staus sind die Folge und wirken sich negativ auf die ökonomische Leistungsfähigkeit des kompletten Unternehmens aus. Laut einer Studie der Industrie- und Handelskammer sehen 61 % der Arbeitgeber den Fachkräftemangel als ihr größtes Risiko an.  

Vereinfachen Sie Ihre Personalbeschaffung mit Social Recruiting

Laut einer Studie von Glassdoor glauben 76 % aller Entscheidungsträger, dass potenzielle Kandidaten misstrauisch sind gegenüber traditionellen Jobbörsen. Zeit, neue Wege in der Personalbeschaffung zu beschreiten. Das Internet und seine sozialen Medien haben eine neue Form des Recruitings hervorgebracht: Social Recruiting, auch E-Recruiting genannt. Social Recruiting bietet ganz neue Recruiting-Möglichkeiten. Gleichzeitig bringt es jedoch auch neue Herausforderungen mit. Im Gegensatz zum klassischen Recruiting wird beim Social Recruiting dem sozialen Faktor mehr Aufmerksamkeit geschenkt, und genau das ist seine Spezialisierung. Die persönliche Verbindung zwischen Bewerbern. Dies wird zunächst durch die individuelle Kommunikation mit einem Aspiranten erreicht. Da Social Media überwiegend privat genutzt wird, wird der Informationsaustausch entspannter, Hemmschwellen werden abgebaut und es ist einfacher, den Anwärter für den Arbeitgeber zu überzeugen. Aktive Suche bedeutet beim Social Recruiting, Kandidaten über soziale Medien wie LinkedIn, Xing, Twitter, Facebook oder Instagram anzusprechen. Zunächst müssen Personalverantwortliche die Vorarbeit leisten und nach Analyse der dort verfügbaren Profildaten über den gewählten Kanal geeignete Kandidaten finden. Auf dieser Grundlage entscheiden sie, ob sich der Kandidat für die Stellenausschreibung qualifiziert. Im Gegensatz zu aktiven Suchen sind Internetsuchen passiver. Auch hier verwenden Recruiter Nutzerdaten aus sozialen Netzwerken. Beispiel ist die Zielgruppenanalyse, sie bezieht sich aber nicht spezifisch auf Kandidaten. Bei der Internetsuche geht es vielmehr darum, gezielte Werbemaßnahmen (zum Employer Branding) in ausgewählte Kanäle zu integrieren, um potenzielle Stellensuchende zu erreichen. Dies kann über Plattformen wie LinkedIn und Xing oder über mit Facebook verknüpfte Bewerbungen zum Recruiting erfolgen. Im E-Recruiting zahlt sich ein gutes Employer Branding aus: Über Social Media kann sich ein Unternehmen attraktiv präsentieren und mit seiner Zielgruppe in Kontakt treten. Je nach Kanal müssen (Bild-)Sprache, Inhalte und Posting-Zeiten an die Plattform angepasst werden. Durch verschiedene Formate wie Video oder GIF kann man auf sich aufmerksam machen und die gewünschte Zielgruppe ansprechen. Hier ist Kreativität gefragt! Auch Firmeninformationen beispielsweise im Videoformat machen Sinn und schaffen Intimität.
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